Videoprojekt: Will haben, DV 30 min, 2022
Wie in einem "Tetris Spiel" fallen Bilder zum Verkauf und Kauf angebotener Objekte von der Oberkante des Bildschirms auf den unteren Bildrand. Sie drehen, wenden, türmen und formen sich in versuchter Perfektion zu einem heteronomen Ganzen, das mehr und mehr Raum einnimmt und schließlich zerplatzt. Konzept, Produktion, Animation, Schnitt: Carmen Malin
Oliver, DV 90 min, 2019
Oliver ist ein weltreisender Fotograf. Das Geld für seine Reisen verdient er mit Diavorträgen, die er eigenhändig mit Plakaten bewirbt, die er in seiner Heimatstadt Wien und Umgebung an öffentlichen Plätzen affichiert. Im Zuge des von der Stadt Wien forcierten Verbotes des "Wildplakatierens" wird Oliver zum Filmemacher. Sein Ziel besteht darin, die Öffentlichkeit über die Ungerechtigkeit zu informieren, die ihm Teil seiner Lebensgrundlage nimmt. Konzept, Kamera, Videoschnitt: Carmen Malin

Building Dubai, DV 40 min, 2007 / 2013
Die Videodokumentation Building Dubai macht den unermüdlichen Wachstumsdrang unserer Zeit zu ihrem Inhalt. Orte der Recherche des 40 minütigen Dokumentarfilms sind der Stadtteil Jumeirah, sowie Dubais zentrale Hauptstraße, an der sich die in Bau befindlichen Hochhäuser auftürmen. Ein filmisch poetisches Portrait der Heimat endlosen Reichtums und temporärer Heimat all jener, die diesen mit-erschaffen. Turbokapitalismus, Überwachung, Ausbeutung und Glanz. Eine Betrachtung der Befindlichkeit in einer sich stets selbst erneuernder Welt. Konzept, Produktion, Recherche, Kamera, Schnitt: Carmen Malin
Kurzfilmserie: Little Horror, DV 21 min, 2017
"Little Horror" besteht aus 6 surrealen Kurzfilmen, gedreht im Atelier der Künstlerin mit Stop-Motion Technik und Found-Footage Montagen. Die simultane, aber zeitlich und örtlich versetzte 6-fache Projektion der Kurzfilmserie (der Film wird zeitgleich an 6 verschiedenen, teils versteckten Orten im Atelier der Künstlerin kleinformatig projiziert und startet im Loop mit jeweils einer anderen Sequenz) stellt den Versuch dar, Zeit, Raum und Wahrnehmung aus ihren Angeln zu heben. Eine Schnitzeljagd nach Kontinuität, Ort und Wahrheit. Konzept: Carmen Malin
Dokumentarfilm: Die Wildplakatierer, 90 min, DV 2008 gefördert von: if - innovative film austria, Vorarlberg Kultur, Kultur Niederösterreich
Laut § 48 Mediengesetz, welches sich auf die freie Meinungsäusserung im öffentlichen Raum beruft, ist das Anbringen von Plakaten im öffentlichen Raum grundsätzlich erlaubt. Jedoch kann die Bezirksverwaltungsbehörde, im örtlichen Wirkungsbereich einer Bundespolizei-behörde diese Regelung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung durch Verordnung anordnen, dass das Anschlagen nur an bestimmten Plätzen erfolgen darf. Folgt man diesen Einschränkungen, so ergibt sich, dass das Plakatieren in Wien, bis auf wenige, von der Gemeinde Wien zur Verfügung gestellten freien Flächen, nahezu überall verboten ist. Der Film "die Wildplakatierer" portraitiert verschiedene Mitglieder der Wiener "Wildplakatiererszene" im Umgang mit diesem Konflikt. Ihre Situation ändert sich schlagartig mit in Kraft treten einer Neuregelung. Sie sind der Auffassung, dass sie gezwungen sind, ihre Arbeit, die in einer unscharfen Gesetzgebung angesiedelt ist, nach außen hin zu verteidigen. Ihr Protest führt sie dazu, Einrichtungen der Gesellschaft für sich zu verwenden, zu der sie in in Opposition stehen. Es kommt zu scheinbaren Integrationen, Anklagen und wirtschaftlichen Machtkämpfen. Konzept, Recherche, Produktion, Regie: Carmen Malin Kamera: Oliver Werani, Carmen Malin Schnitt: Carmen Malin, Fritz Erjautz
The 3, the 4, the one and the two ( 3+1=1+2), DV 18 min, 2007 Konzept, Recherche, Footage, Videoschnitt, Postproduktion: Carmen Malin

Kurzfilm: Black and White, DV 4 min, 2007 Konzept, Kamera, Darstellerin, Videoschnitt: Carmen Malin

Kurzfilm: Sequenz 2, Moskau, DV 1:42 min, 2007 Konzept, Kamera: Carmen Malin

Kurzfilm: easy, Rider, Moskau, DV 1:47 min, 2007 Konzept, Kamera, Schnitt: Carmen Malin

Sophie, Utopie, DV 12 min, 2006 Konzept, Recherche, Videoschnitt: Carmen Malin

Demontage des Uniqa-Turms, DV 90 min, Wien, 2006
Videodokumentation des Abrisses des Uniqa-Turms am wiener Donaukanal-Ufer. Das seit 2004 leerstehende 14 Stockwerk hohe Gebäude weicht dem Hotel-Neubau des französischen Architekten Jean Nouvel. Zwei Millionen Euro werden in die Abtragung des Bürohauses investiert. Eine Lücke in der Skyline Wiens entsteht. Die lautlose Projektion des Zeitdokuments als kunstvolle Inszenierung eröffnet einen Raum des Gewahrwerdens von Werden und Vergehen. Das lange Epos der Auslöschung zeigt die ihr innewohnende Ästhetik der Zerstörung als Ausgangspunkt und Notwendigkeit von Neuerschaffung. Idee, Konzept, Kamera, Schnitt: Carmen Malin Kamera: Misha Stroj, Harald Scherz, Franz Amann
One Man Show, DV 60 min, 2006
"Ich lebe in einer Blase sozusagen. So ist das nun einmal als Präsident", sagte George W. Bush anlässlich seines Staatsbesuches 2005 in Berlin. (APA/AP) Die Videodokumentation "One Man Show" fängt die Stimmung in der Nacht des 20.06.2006 während der Ankunft des Präsidenten und des darauffolgenden Tages filmisch ein. Abgewiesen von zahlreichen Absperrungsposten, sucht sich die Kamera ihren Weg durch die menschenleere Innenstadt. Der Ton ist rauh, jeder verdächtig. Laut kreisen die schwarzen Hubschrauber am dunklen Nachthimmel. Polizisten, Spezialeinheiten, Secret Service und Soldaten erzeugen eine Atmosphäre eines Wiens, wie aus Zeiten der Besatzung. Konzept, Kamera, Schnitt: Carmen Malin
Videos aus "How to Live " Einzelausstellung, Habres und Partner, Wien, 2006
Die aus einem Spiel aus Rückbeziehungen unterschiedlicher Medien bestehende Untersuchung "HOW TO LIVE " nimmt sich des Themas Opportunismus an und versucht in direkter Auseinandersetzung mit Stanley Kubricks "Barry Lyndon" verschiedenen Positionierungsversuchen in einer Gesellschaft nachzuspüren.
Chandelier, DV 60 min (Loop), 2006 Die Revolution, als Ausformulierung eines "ewig wiederkehrenden Momentes" wird durch das stete Fallen des Kronleuchters durch das Bild (Loop der Montage eines Einzelbildes aus Julien Duviviers Film "Diaboliquement Votre", in der Bewegung von oben nach unten) erwirkt.

Mourning, DV 4 min, 2006 Ebenfalls der Bewegung von oben nach unten folgt die Träne in "Mourning". Einzelbilder, entnommen aus Kubricks "Barry Lyndon" dekonstruieren die "Trauerphase", eine aus Kubricks Film entnommenen Szene. Die starke Vergrößerung nimmt Bezug auf die Errungenschaften des Kinos, den Betrachter mit Hilfe von Großaufnahmen in seiner Emotion zu bannen und Identifikation zu schaffen. Ebenso stellt die Tonspur, die aus der Geräuschkulisse eines projizierend Filmprojektors besteht, einen Bezug zum Kino her. Der Verlust an Schärfe und Kontur, der sich durch die starke Vergrößerung ergibt, beschreibt einen Weg zurück zur Malerei.

Hüttenprojekt für Rousseau, DV 18 min, 2006
"Sie wissen nicht dass Sie an einen armen, mit Leiden überhäuften Mann schreiben, der überdies sehr beschäftigt und kaum imstande ist, mit ihnen in Gesellschaft zu leben, wie Sie ihm vorschlagen. Ich sehe gar keine Notwendigkeit, dass Sie nach Montmorency ziehen. Sie brauchen die Grundsätze der Moral nicht weit zu suchen; kehren Sie in Ihrem Herzen ein, und da werden Sie sie finden." ( J.J.Rousseau, aus: Corr. g. 3,328 "Correspondance générale" 1762 – 1934) Rousseaus Antwortschreiben an einen jungen Verehrer, der von ihm in Philosophie unterrichtet werden wollte, dient als Einleitung zu dem 18 min langen Film, der in fixen Einstellungen zum Teil intakte und teils von Muren zerstörte und durch die Schneelast des Winters eingebrochene Hütten zeigt, die zur Lagerung von Heu dien(t)en.

Nostalgie, DV 07:09 min , 2006
Eine Fotografie des Aston Martin Bulldog, ein 1980 von William Towns entwickeltes Auto, das niemals in Serie ging wird durch die Untermalung von Franz Schuberts kleiner Trauermusik zu einem Video umfunktioniert und als Skulptur präsentiert.

Kurzfilm: In-sane, DV 12 min, Wien, 2005
Der Kurzfilm In-sane ist ein "Live-Mitschnitt" einer "Performance" einer unbekannten Person, die sich des öffentlichen Raumes bedient, innere Grenzen zu sprengen.
Erster Kurzfilm zur geplanten Serie: "In-sane": wütende, schreiende, paranoide, ver-rückte, ent-rückte Menschen im öffentlichen Raum. Idee, Konzept, Recherche, Kamera, Schnitt: Carmen Malin

Videoprojekt: Home, DV 30 min, Wien, 2005
Die Prozesshaftigkeit von Arbeit ist Thema des Kurzfilmes "Home". Arbeit ermöglicht es, wesentliche Schritte im Leben voranzukommen. Sie dient auch dazu, im Reich von Sisyphos zu verweilen. Die fixe Positionierung einer Kamera an verschiedenen Orten im Wohnbereich der Protagonistin, liefert Daten über die Gestaltung von Arbeitsprozessen über einen längeren Zeitraum hinweg. Ein Film über Effektivität, Veränderung, Ordnung und Chaos. Idee, Konzept, Kamera, Darstellerin, Schnitt: Carmen Malin

Voyage Paris, DV 28 min, Wien, 2005
Voyage Paris ist eine Weiterführung der Videoperformance Voyage anonyme mit Konzentration auf die Stadt und die Bewegung in ihr. Originalmaterial aus Voyage anonyme, sowie zusätzlich gedrehte Szenen sind zu einem Kurzfilm zusammengefügt. Idee, Konzept, Recherche, Kamera, Schnitt: Carmen Malin

Kurzfilm: Romania, DV 12 min, Rumänien, 2004
Eine Kamera begleitet einen Touristen bei seiner Reise nach Bukarest, Rumänien. Angesichts der Kraft der historischen Bauten und Plätze der Stadt verschwindet dieser allmählich aus dem Blickfeld. Darsteller: Michael Bolter
Konzept, Drehbuch, Kamera, Schnitt: Carmen Malin

Paris-video, DV 12 min, Paris, 2004
Aus Aufnahmen von Alltagsszenen an verschiedenen Orten in Paris (Peripherie und Zentrum) entsteht die Idee zum Kurzfilm "Paris Video", eine Hommage an die ersten Filme der Lumiere Brüder, "Arbeiter verlassen die Fabrik", 1895. Menschenmassen in verschiedener Intensität und Intervallen verlassen ein Bürogebäudekomplex im Norden von Paris. Drei fixe Kamerapositionen halten diesen Prozess fest.
Idee, Konzept, Recherche, Kamera, Schnitt: Carmen Malin

Videoperformance Voyage Anonyme mit Life-Soundperformance von Rupert Huber (Tosca), 4 Filme á 30 min, s/w, DV, 2004 gefördert von "Kultur Vorarlberg" und "friendsart" Lagerhalle Ost, Kunstraum Bernsteiner, 1110 Wien, organisiert von nexus.art consulting
Eine Kamera begleitet vier anonym bleibende Frauen von der Peripherie ins Stadtzentrum von Wien. Die Verschmelzung der Bewegung der Protagonistinnen mit der Stadt findet live in Form von 4 zeitgleich projizierten Videos statt, unterlegt mit Live Sound von Rupert Huber.
Darstellerinnen: Ariane Kascha, Nina Leisch, Genvieve Diment-Sandberg, Elisabeth Malin
Konzept, Drehbuch, Produktion, Regie, Schnitt: Carmen Malin
Kamera, Schnitt, Postproduktion: Harald Ruhm

Kurzfilmserie Circles, DV, 2004 Eine filmische Hinterfragung zum Thema Erfolg, Scheitern, Öffentlichkeit und Isolation.
Circles 1 - Red Carpet- Dagadagadagada, DV 12 min, 2004
Während für Stars und teils fragwürdige Politiker rote Teppiche als Willkommensgrüße in der Öffentlichkeit ausgerollt werden, dreht sich für die Protagonistin des Kurzfilmes "Red Carpet" das Leben in den eigenen vier Wänden im Kreis. Sinnbild dafür, ihr roter runder Teppich, der das Zentrum des Parketts ihres Wohnzimmers ziert. Das kindliche Spiel, das Laufen im Kreis, wird zum rituellen Befreiungstanz aus Abwärtsspiralen und nicht endenden Mustern. Konzept, Regie, Kamera: Carmen Malin
Circles 2 - If you work to hard, you can sweat, DV 14 min, 2004
Eine Waschmaschine, verschiedene Waschprogramme, ein nicht endendes Schleuderprogramm, Zitate aus "Stranglers- Songs" und Tagebüchern bilden den Kurzfilm If you work to hard, you can sweat zum Thema Scheitern.
Konzept, Regie, Kamera, Texte: Carmen Malin
Circles 3 - Alonso, DV 18 min, 2004
Wild entschlossen am Steuer, Fernando Alonso, jung, kraftvoll, männlich, gepanzert und gesponsert, Prototyp eines Siegers. Er gewinnt als jüngster Fahrer der Formel 1 seinen ersten Grand Prix und überrundet den amtierenden Weltmeister Michael Schumacher. Montage, Footage: Ausschnitte aus der 13. Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft 2003, Fotografien, unterlegt mit Gedanken zum Erfolg und Scheitern, Zitate aus Literatur, Musik und Tagebüchern Konzept, Recherche, Footage, Texte: Carmen Malin
Kurzfilm: Surfing, DV 8 min, 2002
Eine Frau versucht in seichtem Gewässer auf einem Bügelbrett zu surfen. Kaum bemerkbar verändert sich die Farbgebung des Kurzfilms von Schwarz-Weiss zu Farbe. Konzept, Produktion, Schnitt: Carmen Malin / Kamera, Schnitt: Harald Scherz

Videoscreening, Außenwand der Friedrichswerderschen Kirche, Berlin 2006
Dokumentarfilm: W.T.Z. "Wünsche, Träume, Ziele" Österreich, DV 60 min, 2002
Acht Personen erzählen von der Bedeutung ihrer Wünsche, Träume und Ziele in ihrem Leben. Mit Hubert Gorbach (Vizekanzler), Elsa Breuss (Bäuerin), Anneliese Tschannett ( Unternehmerin), Pfarrer von Gisingen, Cornelia Hefel (Fotografin), Elisabeth Malin (Studentin) Heidi Brunner (Hausfrau und Mutter) Konzept, Regie, Schnitt, Postproduktion: Carmen Malin / Kamera, Schnitt: Harald Ruhm

Kurzfilm: Space, the final frontier, DV 2 min, 2001
Der Kurzfilm "Space, the final frontier" zitiert Grenzbewusstsein und Kriegsgeschehen aus bekannten Science Fiction Filmen. Sternenkriege, duales, begrenztes menschliches Bewusstsein, verlegt ins grenzenlose Weltall, zielt neben der Faszination der Endlosigkeit auf das Bewusstwerden unseres menschlichen Mindsets, das Kriege, Flucht, Glaubens- und Staatsgrenzen durch Grenzen im Kopf entstehen lässt. Die Projektion dieses Bewusstseins ins grenzenlose All(eins) macht seine Begrenzung letztlich sichtbar. Konzept, Recherche, Footage, Schnitt: Carmen Malin

Kurzfilm: Birds, DV 3 min, 2001
Hochstromleitung, Vogelstimmen folgen einem Gewitter. Ein meditatives Spiel aus Fliegen, Landen und Fallen. Konzept, Kamera, Schnitt: Carmen Malin

Roadmovie: "Mercedes Genua" Österreich, Italien, DV 90 min, 2000
Eine junge Frau entflieht ihrer vorbestimmten, traditionellen Frauenrolle. Auf ihrer Flucht von Österreich nach Italien, wird sie von surrealen Phantasien heimgesucht, denen sie sich Sie zuletzt mutig stellt. Co-Produktion: Carmen Malin, Harald Ruhm Drehbuch, CO-Regie, 2. Kamera, Schnitt, Darstellerin: Carmen Malin Kamera, Schnitt, Darsteller: Harald Ruhm, Darstellerin: Elisabeth Malin

Experimentalfilm: "Faster, Faster, Pussycat" DV 60 min, 2000
Demontage des Russ Meyer Films Faster, Pussycat! Kill! Kill!" aus dem Jahre 1965. Dem Genre des Exploitationfilms zugerechnet, gewinnt Russ Meyers Film "Faster, Pussycat! Kill! Kill!" seit den 1980er-Jahren Kultstatus durch seine Thematisierung weiblicher Dominanz. Die Demontage von Russ Meyers Eingangsszene, das Tanzen der Stripperinnen, stellt den Kultstatus der Frauenfiguren, erschaffen für Russ Meyers kommerziell ausgerichtete Filmproduktion, sowie verschiedene Definitionen von Feminismus infrage. Konzept, Produktion, Schnitt, Postproduktion: Carmen Malin

Experimentalfilm: "Ever fallen in love with someone you should't have fallen in love with" DV 18 min, 2000
Montage und Demontage von Star Trek Episoden. Die ausschließliche Fokusierung auf William Shatner, alias Captain Kirk, lässt jede Logik und Dramaturgie des Geschehens entschwinden. Eine analytische Herangehensweise an das Thema "Liebe" aus dem Blickwinkel Sigmund Freuds. Konzept, Produktion, Schnitt, Postproduktion: Carmen Malin

Auftragsarbeiten:
Videodokumentation: Kunsthalle Wien, Karlsplatz / Feuerwerk, 2001 Plakatsprengung in der zum Abriss freigegebenen Kunsthalle Wien, Karlsplatz Produktion: Rudi Hübl, Kamera, Schnitt: Carmen Malin
Videodokumentation: experimentelles Theater, Institut für Sozialdienste, Videoschnitt, 2001
Videodokumentation: Feldkircher Tanzwochen, Kamera, Videoschnitt, 2001
J.A.F. Imagefilm, 2005 Auftragsarbeit für JAF Frischeis, Konzept: Monika Gabriel Videoschnitt, Animation: Carmen Malin
J.A.F Furnierfilm, 2005 Auftragsarbeit für JAF Frischeis, Dokumentation der Furnierherstellung Konzept: Monika Gabriel, Videoschnitt: Carmen Malin
JAF Standorte-Film, 2006 Auftragsarbeit für JAF Frischeis. Der JAF Standorte-Film gibt einen weltweiten Überblick über alle Betriebstandorte des Frischeis Konzerns. Konzept: Monika Gabriel Videoschnitt, Animation: Carmen Malin
Kurzfilm: "Mein Kampf gegen gewista" DV 05.09 min, 2008 Regie: Julius Deutschbauer, Kamera, Schnitt: Carmen Malin